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Haltungsanalyse & Wirbesläulenvermessung

schneller zum Therapie-Erfolg!

eine exakte Vermessung ihres Körpers macht Abweichungen noch besser sichtbar und für Sie als Kunde leichter verständlich.

 

Neueste Technik verhilft zu schnelleren und messbar besseren Therapie-Erfolgen!

Ganz ohne Strahlung und Kontrastmittel!

 

Rückenschmerzen und die damit verbundenen Bewegungseinschränkungen kennt nahezu jeder.

Die Ursachen der Schmerzen sind jedoch vielfältig. Neben Veränderungen, wie z.B. Bandscheibenvorfällen, Verschleißerscheinungen oder Einengungen des Wirbelkanals ist oft eine Fehlstatik der Wirbelsäule Ursache der Beschwerden. Leider bleibt gerade dies häufig unerkannt, da bisher die technischen Möglichkeiten zur Untersuchung fehlten.

Durch die optische Vermessung der Wirbelsäule, der Beckenstatik und der Beinlängen ist ohne Strahlenbelastung erstmals eine Objektivierung der gesamten Rückenstatik vom Kopf bis zum Becken möglich.

Da keine Strahlung oder Kontrastmittel angewendet werden eignet sich die Methode ganz besonders für Kinder und Jugendliche - hier liegt ein besonderes  Augenmerk auf der Früherkennung und Therapie von Rundrücken, Hohlkreuz und Skoliosen (Dreh-Seit-Verbiegungen der Wirbelsäule unterschiedlicher Ursachen).

 

Mehrere hochauflösende Spezialkameras setzten ihre Einzelaufnahmen zu einem  sehr genauen Avatar zusammen.  Hieraus lässt sich der Beckenstand, die Rotation der Wirbelsäule und ihre Krümmung ableiten.

Es lassen sich also Beckenschiefstellungen oder -verdrehungen, Fehlstatiken und Fehlkrümmungen erfassen. Da der Patient während der Untersuchung auf einer beweglichen Waage steht, kann zum einen die gleichmäßige Belastung beider Beine erfasst werden - und eine Fehlbelastung der Beine, bzw. Ursache eines Becken-Schiefstandes wird ermittelt.   Es werden dabei Informationen über die Körperstatik aufgezeichnet, die über die Befunde von Röntgen, Computer- und Kernspintomographie hinaus gehen.

Diese neue Untersuchungsmethode ist ergänzend zu diesen diagnostischen Verfahren zu sehen. und wertvoll bei

  • Bei chronischen oder wiederholt auftretenden Rückenbeschwerden.
  • Zur Vermessung und Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenverkrümmungen (z.B. Skoliosen, Rundrücken etc.).
  • Zur exakten Ermittlung von Beinlängendifferenzen oder Beckenschiefständen.
  • Zur Anpassung und Überprüfung spezieller therapeutischer Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen (z.B. Schuhausgleich).
  • Bei einseitiger körperlicher oder sportlicher Belastung.
  • Bei Wirbelsäulenblockierung und muskulären Dysbalancen.
  • In der postoperativen Verlaufskontrolle nach Endoprothesen-Implantation an Hüft- oder Kniegelenken.
  • Postoperativ nach Wirbelsäuleneingriffen bzw. Wirbelsäulenbrüchen.